Eigenbau-WSA von Klaus Banck, SY CAMORICA /NZ |
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Hallo, Herr Heinrich , das Werk ist vollbracht bis auf die Windfahne und das Servoruder. Es hat alles sehr gut geklappt!! Die Fotos zeigen deutlich den"Angstfaktor in der Dimensionierung....." trotzdem wiegt sie nur 8 KG! ...ohne Servoruder + Windfahne Vielen Dank nochmals für die tolle Unterstützung!! Mit freundlichen Grüssen Klaus Banck SY Camorica NZ |
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Klaus Banck verwendet für seine WSA massive Aluminiumteile eines ausrangierten Augenoptiker-Gerätes. Das Prinzip und die Mechanik folgt weitgehend dem modifizierten Murray-Design. Allerdings ist eine wichtige Verbesserung eingeflossen: Die Windfahnenachse ist ca. von 15° - 25° neigbar gestaltet, damit man den Static Gain der Anlage den Kurs- und Seegangsbedingungen anpassen kann | |||||||||
Ausrangiertes Optiker-Präzisionsgerät umfunktioniert zur WSA: Der Mastkopf mit Verstellmöglichkeit für die Neigung der Windfahnenachse | |||||||||
Ein Kugelgelenk verbindet den oberen Horizontalhebel mit der Vertikalschubstange: | |||||||||
Der Mastkopf von oben. Das schmale, tiefe Alu-Profil dient der Aufnahme der Windfahne. Im Mast ist der Schlitz für die Feststellschraube zur Längenjustage der Vertikal-Schubstange zu sehen | |||||||||
Die Kraftübertragung auf die Steuerseile erfolgt über eine vertikale Stange, die vom Servolager aus nach oben durch einen Schlitz in der Alu-Grundplatte geführt wird: | |||||||||
Der Mast steckt in einer Hülse, die auf der Grundplatte festgeschweißt ist. Das Servoruder wird zwischen Stahlbändern mit Querbolzen gehaltert. | |||||||||